Um Pflegeangebote für Bewohner und Angehörige vergleichbar zu machen und ihnen so die Wahl einer passenden Einrichtung bzw. eines passenden Pflegedienstes zu erleichtern, werden stationäre wie auch ambulante Pflegedienstleister in regelmäßigen Abständen Qualitätskontrollen unterzogen, den sogenannten MDK-Prüfungen. Auch der ambulante Pflegedienst Friedehorst mobil der Dienste für Senioren und Pflege Friedehorst stand kürzlich auf dem Prüfstand und erhielt die bestmögliche Gesamtnote „sehr gut“ (1,0).

“Hier wird hervorragende Arbeit geleistet.”

„Dies ist ein Ergebnis, auf das unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr stolz sein dürfen. Eine gute Bewertung ist kein Glückspiel, sondern bedeutet vor allem: Hier wird hervorragende Arbeit geleistet“, freut sich Bettina Wegner, Vorständin Stiftung Friedehorst und Geschäftsführerin Dienste für Senioren und Pflege, gemeinsam mit  Gaby Buscher, Pflegedienstleitung von Friedehorst mobil. Mit diesem Ergebnis liegt der Pflegedienst über dem Bremer Landesdurchschnitt von 1,4. 

Mit dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz wurde 2008 eine Grundlage geschaffen, auf der Pflegeeinrichtungen nach einem Notensystem hinsichtlich ihrer Pflegequalität durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) und dem Prüfdienst des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV). bewertet werden. Die Ergebnisse werden anschließend im Internet veröffentlicht. 
Die Bewertung durch die Prüfer:innen setzt sich aus mehreren Teilen zusammen: Geprüft werden in diesem Rahmen verschiedene Kriterien aus den Qualitätsbereichen Pflegerische und Ärztlich verordnete pflegerische Leistungen sowie Dienstleitung und Organisation. Darüber hinaus findet eine Befragung der pflegebedürftigen Menschen statt. 

„Eine solch hervorragende Note ist eine großartige Motivation für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiter, die hier jeden Tag ausgezeichnete Arbeit leisten. Mit unserem ambulanten Pflegedienst steht unseren Kundinnen und Kunden der hohe pflegerische Standard in Friedehorst auch Zuhause zur Verfügung, wenn sie dort fachkundige Unterstützung brauchen“, ergänzt Bettina Wegner. 

Transparenzbericht 2024